FAQs

Um wie viel Uhr ist Einlass?
Auf der jeweiligen Renntag-Seite erfahren Sie, wann das 1. Rennen eines Renntages startet und wann der Einlass beginnt. Ab Einlassbeginn können Sie auch Tageskassentickets erwerben.
Ist die Rennbahn barrierefrei?
Ja, unser Gelände ist barrierefrei zugänglich, Sie erreichen den Sattelplatz, den Besucherplatz und die Picknickwiese über flache, ebene Kieswege. Unsere denkmalgeschützten, 1922 erbauten Tribünen verfügen jedoch nicht über Barrierefreiheit. Wir arbeiten momentan an einer Lösung durch einen Aufzug. Die Behinderten-WCs befindet sich in der Haupttribüne und sind über eine Rampe bzw. Aufzug erreichbar.
Kann ich meinen Hund mitbringen?
Ja, Sie dürfen Ihren Hund mitbringen. Er muss jedoch an der Leine geführt werden und darf sich nur mit Ihnen im gesamten Besucherbereich und auf dem Picknickrasen aufhalten, nicht aber auf den Tribünen.
Muss ich einen Hut tragen?
Nein, Sie müssen gar nichts – sie dürfen jedoch sehr gerne, egal ob Zylinder oder Fascinator.
Darf ich meine eigene Verpflegung mitbringen?
Ja, Sie dürfen Ihre eigene Verpflegung mitbringen. Bitte platzieren Sie Ihre Picknick-Decke auf dem ausgeschilderten Picknickrasen vor der Tribüne III. Das Mitbringen von Glasflaschen ist nicht erlaubt.
Darf ich meine Picknickdecke/mein eigenes Picknick inkl. Speisen und Getränke mitbringen?
Ja, Sie dürfen Ihre Picknickdecke/Ihr eigenes Picknick mitbringen und sich auf unserem Picknickrasen platzieren.
Gibt es einen Dresscode auf der Rennbahn Hoppegarten?
Nur in der VIP-Klub-Tribüne bitten wir sportlich-elegante Kleidung zu tragen. Für alle anderen Bereiche der Rennbahn gibt es keinen bestimmten Dresscode – come as you are.
Darf ich auf der Rennbahn rauchen?
Sie dürfen auf dem Besucherplatz und auf der Picknickwiese rauchen. Wir bitten Sie jedoch dafür zu sorgen, dass Kippen, sowie jeder andere Müll, wieder mitgenommen, bzw. ordnungsgemäß in den Müll geworfen wird. Auf den Tribünen bitten wir Sie das Rauchen zu unterlassen.
Was mache ich mit einem nicht eingelösten Wettschein?
Grundsätzlich können Wettscheine innerhalb von 30 Tagen eingelöst werden. Dies könne Sie entweder an einem anderen Renntag oder in der Sportbar MEMORY am Haupteingang der Rennbahn Hoppegarten täglich ab 12:00 Uhr machen.


Rennbahn-ABC

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z

A

Amateurrennen
In einem solchen Rennen dürfen nur Amateurrennreiter starten – keine Berufsrennreiter.
Aufgalopp
Meint einen ruhigen Galopp auf dem Weg zum Start. Er lockert die Muskeln des Pferdes und gibt den Zuschauern die Gelegenheit, einen letzten Eindruck über die Verfassung der Pferde zu gewinnen. Da er sehr aussagekräftig ist, sollte man sich ihn nicht entgehen lassen.
Ausgleich
Auch „Handicap“ genannt. Ausgehend von den vorherigen Leistungen der Pferde, wird es den guten Pferden durch Zusatzgewichte schwer gemacht. Dadurch wird anderen, schwächeren Pferden eine Chance gegeben, was die Suche nach dem Sieger zwar schwieriger macht, aber auch ein Anreiz zum Wetten ist. Nach einer Faustregel bedeutet ein Kilo Gewichtsunterschied eine Pferdelänge im Ziel.
Außenseiter
Pferde, die nach Meinung der Experten eher geringe Chancen auf einen Sieg haben. Aber die Mehrheit behält nicht immer Recht, deshalb sind bei Außenseitersiegen die Quoten hoch. Außerdem: Wer mit Erfolg einen Außenseiter vorhersagt, dem ist ein gesteigertes Glücksgefühl sicher.

B


Berufsrennreiter
Ein solcher muss eine dreijährige Ausbildung zum Pferdwirt mit dem Schwerpunkt Rennreiten bei einem Trainer absolviert, sowie eine Abschlussprüfung bestanden haben.
Besitzervereinigung
Die Besitzervereinigung für Vollblutzucht und Rennen ist der Zusammenschluss der deutschen Vollblutzüchter und -besitzer, mit Zuchten und Rennställen. Ihre Aufgabe besteht darin, die Belange aller Züchter und Besitzer, sowohl im Direktorium für Vollblutzucht und Rennen, als auch in den vom Direktorium gebildeten Fachausschüssen zu wahren.
Buchmacher
Private Wettunternehmer, behördlich konzessioniert. Seit 1989 kann bei den deutschen Buchmachern auch zu Rennbahnbedingungen gewettet werden.

C

Champion
Der nach Siegzahl in seiner Sparte führende Aktive der Saison.

D

Dahlwitzer Bogen
Die Kurve vor der Zielgeraden in Hoppegarten, von den Tribünen aus gesehen rechts.
Derby
Das Derby ist das wichtigste der klassischen Flachrennen und die bedeutendste Zuchtprüfung für Vollblüter, bei denen dreijährige Pferde unter gleichem Gewicht laufen, wobei Stuten ein etwas geringeres Gewicht zu tragen haben.
Deutscher Galopp (German Racing)
Deutscher Galopp (German Racing) ist der Oberbegriff für den Galopp-Rennsport insgesamt und steht für die Zentralisierung der galoppsportlichen Vermarktung, mit dem Ziel, den Eindruck und das Vertrauen zu vermitteln, dass der Galopp-Rennsport sich als Einheit begreift und gemeinsam kraftvoll an einem Strang zieht. Unter der Dachmarke “Deutscher Galopp“ werden spannende Pferderennen und stimmungsvolle Veranstaltungen auf den deutschen Rennbahnen abgehalten.
Direktorium für Vollblutzucht und Rennen
Die zentrale Aufsichts- und Dachorganisation für den Galopprennsport in Deutschland. Sitz: Rennbahnstraße 154, 50737 Köln (Weidenpesch).
Dreierwette
Vorauszusagen sind die ersten drei Pferde in richtiger Reihenfolge. Mehr als die Hälfte des gesamten Wettumsatzes in Deutschland kommt in der Dreierwette zustande.

E

Erlaubnis
Vor allem die Lehrlinge unter den Reitern bekommen gegenüber erfahreneren Kollegen „Erlaubnis“. Sie müssen in den Rennen dann weniger Gewichte mitschleppen - von 1 bis 5 Kilogramm, je nach Anzahl der Siege.
Eventualquoten (Vorquoten)
Die Eventualquoten werden zwischen den Rennen auf Monitoren eingeblendet. Sie werden ständig, bezogen auf die aktuellen Einsätze, neu errechnet und geben die voraussichtlichen Siegquoten an. Die Quote des jeweiligen Favoriten blinkt. Beispiel: Wenn der Favorit mit der Zahl 2,4 „blinkt“, bekommen sie für 1 Euro 2,40 Euro zurück – für 0,50 Euro Einsatz natürlich nur die Hälfte, also 1,20 Euro.

F

Farbe (Rennfarbe)
Jeder Rennpferdebesitzer hat seine eigene Rennfarbe. Die Rennfarbenkombination wählen die Besitzer selbst aus, allerdings nach Vorschriften des Verbandes.
Fehlstart
Wird der Start durch einen Zwischenfall beeinträchtigt, kann der Starter die Jockeys zurückbeordern. Hierzu bedient er sich einer Sirene, einer am Geläuf aufgestellten Blinkleuchte und der Flagge des Rückrufers, der auf dem Geläuf postiert ist.
Flachrennen
Bei diesen Rennen gibt es keine Hindernisse auf der Rennstrecke, diese kann aber trotzdem über Steigung verfügen. Sie werden entweder auf Sand- oder auf Grasbahnen ausgetragen und sind heutzutage in Deutschland alle als Rundbahnen ausgelegt.
Formen
Als „Form“ wird im Galopprennsport nicht nur die Tagesverfassung bezeichnet. Auch die vorherigen Leistungen werden so genannt.
Führring
Einer der wichtigsten Orte einer Rennbahn. Man erlebt alles hautnah: das Satteln der Pferde, die Jockeys, Trainer und Besitzer. Die Pferde werden dem Publikum im Schritt vorgeführt. Man kann alles beobachten: Schwitzt „mein“ Pferd? Glänzt das Haar? Sind die Ohren gespitzt? Zuhören macht Spaß, aber die eigene Meinung sollte man immer auch beim Wetten behalten.

G

Geläuf
Der Boden, auf dem die Pferde in Galopprennen laufen. Grundsätzlich wird zwischen Grasbahn (Turf) und Sandbahn (Dirt Track) unterschieden.
Geläufzustand
Sehr wichtig, viele Pferde benötigen zur besten Leistung einen ganz bestimmten Zustand des Geläufs. Manche brauchen festen Boden (also abgetrocknet), andere kommen mit weichem oder schwerem Boden besser zurecht. Vor jedem Renntag wird der Zustand des Geläufs mit einem Bodenprüfgerät (Penetrometer) gemessen, die Skala reicht von null bis zehn.
Gewichte
Nur in wenigen Rennen (u. a. dem Derby) starten alle Pferde unter demselben Reitergewicht (einschließlich Kleidung und Sattel). Um es spannender zu machen, wurde ein System geschaffen, Chancengleichheit herzustellen ( ~ Ausgleich, Handicap). Die Einhaltung des zu tragenden Gewichts wird vor und nach den Rennen kontrolliert, die Jockeys werden mit ihrer Ausrüstung gewogen.

H

Hausordnung
Muss leider sein - Sie finden die Hoppegartener Hausordnung unter dem Impressum.
Hindernisrennen
Rennen über Hindernisse, die, für eigens zu diesem Zweck gezüchtete Pferde, ausgeschrieben sind. Weil die Distanz von Hindernisrennen länger als bei Flachrennen ist und das Durchschnittstempo folglich langsamer, werden in Hindernisrennen für niedrigere Leistungsklassen auch Pferde eingesetzt, die sich in Flachrennen als zu langsam erwiesen haben.
Hufbeschlag
Galopprennpferde werden speziell mit schmalen, kurzen und sehr leichten Eisen aus Stahl oder Aluminium zur Gewichtsreduktion, beschlagen. Sie dienen der Unterstützung des Pferdes bei maximaler Belastung und zum Gleitschutz.

I

IFHA = International Federation of Horseracing Authorities
Diese Organisation wurde 1993 von USA, Frankreich, Großbritannien und Irland gegründet, um die Tätigkeiten im Galopprennsport international zu koordinieren und das Ziel, die richtige Selektion von Vollblütern, zu wahren. Hauptaufgaben sind Koordination und Harmonisierung der Renn- und Zuchtregeln in den Mitgliedsstaaten und die Sicherstellung des Zuchtfortschrittes.
Zusätzlich veröffentlicht die Organisation die Hauptstatistiken eines jeden Mitgliedstaates und hält jedes Jahr die internationale Konferenz zur Aktualisierung der internationalen Vereinbarungen in Zucht, Rennen und Wetten, ab.

J

Jagdrennen
Rennen über feste Hindernisse (Hecken, Wälle, Gräben) bei einer Distanz von 3.000 bis 7.200 m.
Jockey
Ein Berufsrennreiter, der mindestens 50 Klasse-A-Rennen gewonnen hat.

K

Kapuze
Wird Pferden übergestreift, die „sehenden Auges“ ungern in die Startbox gehen. Wenn die Boxen aufgehen, reißen die Jockeys die Kapuzen blitzschnell herunter.

L

Leistungsprüfung
Galopprennen sind die, wie für andere Nutztierrassen, vom Staat gesetzlich vorgeschriebenen Leistungsprüfungen – mit dem Ziel, eine planvolle, erfolgsorientierte Tierzucht zu ermöglichen. Nur mit denjenigen, die dem Zuchtziel entsprechen, soll künftighin weiter gezüchtet werden.
Linkskurs
Auf den meisten deutschen Galopprennbahnen geht es rechtsherum, auch in Hoppegarten. Ausnahmen: Iffezheim, Frankfurt, Hannover, München-Riem.
Logierhaus-Bogen
Der Bogen links von den Tribünen aus gesehen.

M

Monsun
Er war der erfolgreichste Deckhengst der deutschen Vollblutzucht. Namenhafte internationale Spitzengalopper, wie Manduro, Schiaparelli, Shirocco, Stacelita, Guadalupe, Gentlewave, Salve Regina und Novellist, stammen von ihm ab und auch er selbst war in seiner aktiven Rennbahnzeit ein außergewöhnlich gutes Pferd.

N

Natursprung
Die Bedeckung der Mutterstute durch den Deckhengst erfolgt ausschließlich im Natursprung. Durch künstliche Besamung (engl. AI - artificial insemination) gezeugte Vollblüter sind für das General Stud Book nicht eintragungsberechtigt und dementsprechend nicht in Rennen startberechtigt.
Next Generation (German Racing)
Die Nachwuchsorganisation des deutschen Galopprennsports hat das Ziel der Verjüngung und Zukunftssicherung des deutschen Turfs. Zu den Tätigkeiten gehören u.a. die Organisation der GERMAN RACING Concept Challenge (studentischer Ideenwettbewerb), die Gründung und der Betrieb des eigenen Rennstalles und die Organisation von Parties, Reisen & Workshops.

O

Ohne Wetten
Ohne Wetten laufen Pferde, die in ihrer Leistung oder ihrem Verhalten unzuverlässig sind. Im Programmheft werden sie mit "o.W." vermerkt.

P

Parade
Vor großen Rennen paradieren die Pferde vor der Tribüne.
PMU = Pari Mutuel Urbain
Staatlich organisiertes Wettunternehmen aus Frankreich. Für PMU-Rennen in Deutschland, die nach Frankreich übertragen, um von dort aus bewettet zu werden, erhält der jeweilige deutsche Rennverein finanzielle Abgaben durch die PMU.
Protest
Ein Protestverfahren wird durch Lautsprecher bekannt gegeben. Es richtet sich in der Regel gegen eines der erstplazierten Pferde. Ein Protestverfahren kann die Rennleitung beschließen oder auf Antrag eines Beteiligten (Besitzers) einleiten. Meist geht es um Behinderungen.

Q

Quote
Die Quote ist der Geldbetrag, der an den siegreichen Wetter für je € 1,- Einsatz ausgezahlt wird.

R

Renn-Klub Hoppegarten
Der Renn-Klub bietet den rennsportbegeisterten Mitgliedern des Klubs, ob rennsportbegeisterte Berliner und Brandenburger oder Inhabern führender Gestüte und Rennställe, und geladenen Gästen während der Renntage eine „Heimat“. Die Klub-Lounge und die Terrassen der Klub-Tribüne mit dem Rasen am Zielrichterturm stehen exklusiv den Mitgliedern des Renn-Klubs zur Verfügung.
Rennleitung
Dreiköpfiges Gremium – das Schiedsrichterteam auf den Galopprennbahnen. Überprüft die korrekte Abwicklung, kann Strafen verhängen – auch Disqualifikationen. Die Rennleitung beobachtet zunächst vom Richterturm am Geläuf, überprüft dann mit Hilfe des Rennfilms.
Rennordnung
Das Regelbuch des Turfs, mit über 400 Seiten sehr ausgefeilt.
Rennpreise
Werden den Besitzern der Pferde ausgezahlt, meist für die vier Erstplatzierten.
Rennverein
Der Veranstalter der Rennen und Hausherr auf der jeweiligen Rennbahn. Der Rennverein verantwortet auch den Totalisator / Wettbetrieb.
Richterspruch
Er wird vom Zielrichter festgelegt und enthält die Reihenfolge der Pferde im Ziel sowie die Abstände.

S

Scheuklappen
Sie sorgen dafür, dass das Pferd nur nach vorn blickt. Bei ängstlichen oder unsicheren Pferden, aber auch bei Pferden, die sich leicht ablenken lassen, ist dies eine Hilfe.
Sport-Welt
Die älteste Sportpublikation Deutschlands. Mehrmals pro Woche erscheinende Galoppsportzeitung, die u. a. Starterlisten für alle Rennen und anschließend Rennberichte enthält. Standardlektüre von Züchtern, Besitzern, Trainern, Reitern und Wettern.
Start
Wird mit einer Startmaschine durchgeführt, die allen Pferden gleiche Chancen lässt.

T

Totalisator
Das ist die Institution des Wettgeschäfts auf der Rennbahn. Dabei wettet nicht der einzelne Besucher gegen den Rennverein, sondern alle Wetter wetten gegeneinander. In jedem Rennen kommen die Einsätze der einzelnen Wettarten in einen Topf, und nach Abzug der Steuern und sonstigen Kosten (ca. 25 Prozent) erfolgt die Auszahlung an die Gewinner.
Totes Rennen
Wenn zwei (oder auch mehr) Pferde exakt auf gleicher Höhe durchs Ziel gehen, dann teilen sich diese Pferde den Sieg oder Platz. Und die Wetten werden ebenfalls an die Wetter beider Pferde ausgezahlt, allerdings (logischerweise) mit halbierter Quote.
Trainer
Die meisten Pferde werden von Profitrainern auf ihre Rennen vorbereitet.

U

Übergewicht
Unmittelbar nach jedem Rennen muss sich der Jockey mit Sattel zurückwiegen lassen, um ein Hintergehen der Ausgleichgewichtsvergabe zu verhindern. Das Gewicht sollte gleich mit dem, des vor dem Rennen gewogenen sein. Bei schlechtem und nassem Wetter ist ein Übergewicht durch Nässe und Dreck an der Kleidung, von maximal 1 kg zulässig.
Überprüfung
Es kommt recht oft vor, dass die Rennleitung unmittelbar nach dem Rennen per Lautsprecher und Sirene eine „Überprüfung“ ankündigt. Das ist noch kein Protest. Eben nur eine Überprüfung, ob es zu einem Protest kommt.

V

Vollblut, englisch
Das Englische Vollblut bezeichnet eine speziell für den Galopprennsport gezüchtete Pferderasse aus der Gruppe der Vollblüter. In Abstammungspapieren werden Englische Vollblüter zur einfachen Unterscheidung von anderen Pferderassen durch ein xx hinter dem Namen gekennzeichnet.

W

Weatherby
Weatherby wurde 1773 zum Zuchtbuchführer des Jockey Clubs ernannt und trug damit die Verantwortung für sämtliche Rennprotokolle. Er war derjenige, der 1813 alle Vollblüter Großbritanniens im allgemeinen Gestütsbuch (General Stud Book) erfasste. Anhand dieses Standardwerkes, das seither von der Forma Weatherby herausgegeben wird, kann die Abstammung der Pferde zurückverfolgt werden.
Wetten
Sie dienen der Selbstfinanzierung der Leistungsprüfungen des Vollblutpferdes. Rund 25% des Wettumsatzes kann der Veranstalter, jeweils ein gemeinnütziger eingetragener Verein, einbehalten, um davon – zusammen mit Sponsorengeldern - die Rennpreise und die Betriebskosten seiner Renntage und seiner Trainingsanlage zu bestreiten.

Z

Zielfoto
Hilfsmittel für den Zielrichter. Ein vergrößerter Abzug wird auf den Zuschauerplätzen ausgehängt.